2. Andreas Bierlein

Alter: 40 Jahre 
Beruf: Leiter Anwendungstechnik

Wer bist du:
Aufgewachsen und geprägt wurde ich in einem wunderschönen Dorf in der Nähe des Altmühlsees in Mittelfranken. Nach meinem Zivildienst im niederbayerischen Deggendorf zog es mich zum Studium des Maschinenbaus an die Fachhochschule Nürnberg. Mit der Diplomarbeit begann mein Einstieg in die Schweinfurter Großindustrie. Dort bin ich seit über zehn Jahren im Bereich der technischen Auslegung von Wälzlagern für die Windindustrie tätig.
Privat bin ich seit über 15 Jahren verheiratet und sehr stolz auf unsere beiden Kinder.
Mein „moralischer Kompass“ brachte mich schon früh zu den Grünen. Aus meiner Sicht gehen „grüne“ Ansichten sehr gut zusammen mit konservativen Werten, Fortschritt sowie einer innovativen und damit wettbewerbsfähigen Wirtschaft. Ganz konkret sehe ich das in meinem Beruf, wo innovative Wälzlager aus Schweinfurt die Windindustrie weltweit wettbewerbsfähiger machen und dabei Arbeitsplätze und Wirtschaftsleistung auch hier in der Region sichern.

Warum kandidierst du für die Grüne Stadtratsliste:
Haßfurt als Wohnort war vor über zehn Jahren eine sehr bewusste Entscheidung. Eine auf Anhieb erkennbar liebenswerte Stadt, in der man als (damals noch junge) Familie alles finden konnte, was man benötigt. Infrastruktur (Auto, Bahnhof, Stadtwerk…), Bildung (Kindergärten, Schulen …), Einkaufsmöglichkeiten, Naherholung inner- und außerhalb der Stadt – alles da, eine echte Perle!
So war es in den letzten Jahren einfach, sich gut einzuleben und Stadt und Menschen besser kennenzulernen. Nun ist es an der Zeit, Haßfurt auch aktiv etwas zurückzugeben und so den nächsten Generationen ein funktionierendes, einladendes und liebenswertes Umfeld zu übergeben.
Mir erscheint ein aktives Mitwirken im Stadtrat als die beste Möglichkeit, meine Stärken für die Stadt und deren Zukunft einzubringen. Gerade als „Zugezogener“ habe ich einen anderen Blick auf die Themen und Möglichkeiten dieser wunderbaren Stadt. Als technischer Abteilungsleiter bin ich es gewohnt, auch unschöne Situationen gemeinsam und ohne persönliche Vorbehalte aufzulösen und langfristig sinnvolle Zustände herbeizuführen. Dabei kann und will ich mich auch weiterhin auf meinen „moralischen Kompass“ verlassen.

Engagement und Vereine:
Neben dem regelmäßigen Blutspenden leider viel zu wenig aktiv.

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